Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Broschierte Gewebe
hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
467
Brosamer - Broschierte Gewebe.
Brosamer (Brösamer), Hans, deutscher Maler, Kupferstecher und Formschneider, geboren zwischen 1480 und 1490, hielt sich um 1536-50 zu Fulda auf, später in Erfurt, wo er 1552 starb. Er gehört zur Schule des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
Muster zeigen und meist an einer oder beiden Längenseiten mit broschierten oder languettierten saum- oder kantenartigen Rändern versehen sind.
Anmerkungen zu d:
1. baumwollene Fischernetze, neu 3
2. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0068,
von Broschierte Stoffebis Brünellen |
Öffnen |
.
Broschierte Stoffe . Soll bei gemusterten Geweben, in
welchen der Einschuß Figur macht, die Figur stark hervortreten, was durch
besonders dicke oder auffallend gefärbte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
Öffnen |
mit Wasser angefeuchtet.
Nach der Art des Webverfahrens unterscheidet man glatte, geköperte, gemusterte, sammetartige und gazeartige Gewebe. Bei dem glatten, schlichten oder leinwandbindigen Gewebe (Fig. 1, Taf. Ⅱ) läuft jeder Schußfaden abwechselnd
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
Öffnen |
429
Pikrinsäure - Pikrinsäure
so viel Fäden wie für dieses. Die Stellen oder Linien, in welchen die beiden Gewebe mit einander verbunden sind, erscheinen zwischen den übrigen Partien vertieft. So lange diese Stoffe auf Handstühlen gewebt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
Öffnen |
festhalten, Bundfäden heißen. Schließt man die samtartigen Gewebe aus, so werden Muster erzeugt: 1) durch bestimmte regelmäßige, aber auf verschiedenen Teilen der Fläche verschiedene Verschlingung der nämlichen Kette und des nämlichen Eintrags
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
Öffnen |
aus Seide, Baumwolle und Leinen. (S. Fadengebilde, Bd. 6, S. 516 b.) Das Gewebe der G. wird entweder in der ganzen Ausdehnung des Stücks ausgeführt (glatte G.) oder es dient nur als Grund für verschiedenartige, z. B. broschierte Muster (geblümte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sharpebis Sheffield (Stadt) |
Öffnen |
liegende Fläche des Grund-
gewebes einrahmen. Man webt sie mit Hilfe be-
sonderer Einschlagfäden nach Art der broschierten
und lancierten Stoffe (s. Broschieren) entweder bloß
aus Kammgarn oder Kaschmirwolle (Kasckmir-
sbawls) oder mit seidener
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
Öffnen |
. Dieses Doppelsalz wird nur medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Weißwaren. Darunter versteht man einerseits alle weißbaumwollenen Gewebe, wie Musselin, Gaze, Shirting etc., mit Einschluß der gemusterten und auf Jacquardstühlen erzeugten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
und französischen zurück, und zwar beginnt der Unterschied bereits bei den broschierten Büchern. Als Regel sollte gelten, daß der Einband auch in seiner Verzierung in Harmonie mit dem Inhalt des Buches steht, insbesondere auch der Stil sich der Zeit anpaßt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
Öffnen |
zu München. Er starb 3. Mai 1878 in Paris.
Jacquard (spr. schakar), Joseph Marie, Mechaniker, geb. 7. Juli 1752 zu Lyon, erlernte die Buchbinderei, ward hierauf Schriftgießer, dann Arbeiter in einer Fabrik für broschierte Seidenstoffe, legte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
Öffnen |
(namentlich für die feine Stickerei), von Ober-Rheinthal und Werdenberg, und sie haben überdies die Maschinenstickerei eingeführt. Jaconets (mi-doubles) und Musseline kommen in mannigfach façonnierten, broschierten, gestreiften, karierten und glatten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
Erlangung neuer Spielarten aus Samen gezogenen Tulpen blühen meist erst im siebenten Jahr.
Tüll, Gewebe, bei welchen feine, untereinander gut gebundene Fäden regelmäßige Zellen bilden, indem je zwei beisammenliegende Kettenfäden nach jedem Einschuß sich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
Öffnen |
umfangreiches Mergellager. Im N. der
Stadt eine sehr gut erhaltene altgerman. Verschan-
zung, die Hünendurg.
Drap (frz., spr. dra), eigentlich überhaupt ein
derber, fester Stoff, jetzt meist ein solcher von tuch-
artigem, auch geköpertem Gewebe
|